Direkt zum Inhalt

Geschrieben am

Eröffenungsveranstaltung  02.11.2018, 19 Uhr, LAB, Nürnberg

Podium und Diskussion mit Ulrike Heider, Werner Seppmann und Karl-Heinz Dellwo

Ort: Kulturwerkstatt Auf AED, Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg (U-Bahn: Linie U1 - Haltestelle »Eberhardshof«, Ausgang Raabstraße)

Geschrieben am

29. Internationale Theaterfest | 16.-21. Oktober 2018 | Agora Theater | St. Vith, Belgien
hier: Allegorien der Macht, 19. Oktober, 20 Uhr, Kino/cinéma CORSO, Bahnhofstraßé 14, St. Vith

Eine szenische Reflexion zu Pier Paolo Pasolinis Salò oder die 120 Tage von Sodom mit Originalfotos vom Filmset.

SprecherInnen: Annika Serong, Matthias Weiland

Eine Reflexion von: Gabriella Angheleddu, Karl-Heinz Dellwo, Fabien Vitali

https://www.theaterfest.net/allegorien-der-macht

Geschrieben am

Vienna humanities Festival 27-30. September 2018. Macht und Ohnmacht.
Zeit: Sonntag, 29.09.2018, 13:30 - 14:30 Uhr
Ort: Stadtkino Wien, Akademienstr. 13, 1010 Wien
Walter Famler im Gespräch mit Karl-Heinz Dellwo über »Riot - was geschah wirklich in Hamburg?«

Geschrieben am

Verratene Revolutionen
Neue Positionen zu einem alten Problem – 60 Jahre Il Gattopardo

Veranstaltungsreihe zum kontroversen Roman von Giuseppe Tomasi di Lampedusa Il Gattopardo.

Geschrieben am

Une Jeunesse Allemande
SA 09.06.2018, 20:30 
Wunschfilm von Antenne Métropole
[30 Jahre Kino im Sprengel]

SA 09.06.2018, 20:30 
Wunschfilm von Antenne Métropole
[30 Jahre Kino im Sprengel]

Geschrieben am

Heute vor 20 Jahren löste sich die RAF auf. Artikel in der Junge Welt vom 20.04.2018

Deutsche Fassung Junge Welt vom 20. April 2018:

https://www.jungewelt.de/artikel/331127.ein-neues-außen-finden.html?sstr=Dellwo

Italienische Fassung in Contropiano vom 22. April 2018

http://contropiano.org/news/internazionale-news/2018/04/22/di-solidarieta-e-collettivita-ventanni-fa-si-scioglieva-la-raf-0103191

Geschrieben am

Zur Theorie und Praxis der kollektiven Aktion
Buchhandlung im Schanzenviertel in Hamburg, 25. Apri, 20 Uhr

Vorstellung des Buches mit Achim Sezpanski und Karl-Heinz Dellwo 

Geschrieben am

Theater in der Roten Flora in Hamburg

Eine szenische Reflexion zu Pier Paolo Pasolinis »Salò oder die 120 Tage von Sodom«

Mit den Schauspielerinnen Catrin Striebeck und Ute Hannig

Text von der Autorengruppe: Gabriella Angheleddu, Karl-Heinz Dellwo, Fabien Vitali

Zeit und Ort: Rote Flora, Schulterblatt, Hamburg, 2. März, ab 20 Uhr

Geschrieben am

Alles wie gehabt oder Zeitenwende?
 Dokumentarfilm von Martin Keßler
 (2017, ca. 140 Minuten) 
Mit Diskussion mit: Martin Keßler, der Autor und Regisseur Falk Richter (zuletzt inszenierte er Jelineks Uraufführung »Am Königsweg« am SchauSpielHaus) und der Hamburger Autor und Publizist Karl-Heinz Dellwo.

Januar 2017. Ich sitze im Zug von Frankfurt nach Koblenz. Meine »Reise in den Herbst« beginnt: Zu Marine Le Pen und Frauke Petry. Angela Merkel und Martin Schulz.

Ich treffe „einfache Leute“, die ihre Miete kaum noch zahlen können und Andreas Ehrholdt, der einst die Hartz-IV-Proteste begann. Opel-Arbeiter zeigen mir ihre Fabrik, die platt gemacht wurde.

Geschrieben am

Macht, Wiederstand, Chaos & Computer
Diskussion im Volkstheater in Wien, 19. November 2017:
Iilija Trojanow, Karl-Heinz Dellwo und Constanze Kurz