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Vienna humanities Festival 27-30. September 2018. Macht und Ohnmacht.
Zeit: Sonntag, 29.09.2018, 13:30 - 14:30 Uhr
Ort: Stadtkino Wien, Akademienstr. 13, 1010 Wien
Walter Famler im Gespräch mit Karl-Heinz Dellwo über »Riot - was geschah wirklich in Hamburg?«

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Verratene Revolutionen
Neue Positionen zu einem alten Problem – 60 Jahre Il Gattopardo

Veranstaltungsreihe zum kontroversen Roman von Giuseppe Tomasi di Lampedusa Il Gattopardo.

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Une Jeunesse Allemande
SA 09.06.2018, 20:30 
Wunschfilm von Antenne Métropole
[30 Jahre Kino im Sprengel]

SA 09.06.2018, 20:30 
Wunschfilm von Antenne Métropole
[30 Jahre Kino im Sprengel]

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Heute vor 20 Jahren löste sich die RAF auf. Artikel in der Junge Welt vom 20.04.2018

Deutsche Fassung Junge Welt vom 20. April 2018:

https://www.jungewelt.de/artikel/331127.ein-neues-außen-finden.html?sstr=Dellwo

Italienische Fassung in Contropiano vom 22. April 2018

http://contropiano.org/news/internazionale-news/2018/04/22/di-solidarieta-e-collettivita-ventanni-fa-si-scioglieva-la-raf-0103191

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Zur Theorie und Praxis der kollektiven Aktion
Buchhandlung im Schanzenviertel in Hamburg, 25. Apri, 20 Uhr

Vorstellung des Buches mit Achim Sezpanski und Karl-Heinz Dellwo 

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Theater in der Roten Flora in Hamburg

Eine szenische Reflexion zu Pier Paolo Pasolinis »Salò oder die 120 Tage von Sodom«

Mit den Schauspielerinnen Catrin Striebeck und Ute Hannig

Text von der Autorengruppe: Gabriella Angheleddu, Karl-Heinz Dellwo, Fabien Vitali

Zeit und Ort: Rote Flora, Schulterblatt, Hamburg, 2. März, ab 20 Uhr

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Alles wie gehabt oder Zeitenwende?
 Dokumentarfilm von Martin Keßler
 (2017, ca. 140 Minuten) 
Mit Diskussion mit: Martin Keßler, der Autor und Regisseur Falk Richter (zuletzt inszenierte er Jelineks Uraufführung »Am Königsweg« am SchauSpielHaus) und der Hamburger Autor und Publizist Karl-Heinz Dellwo.

Januar 2017. Ich sitze im Zug von Frankfurt nach Koblenz. Meine »Reise in den Herbst« beginnt: Zu Marine Le Pen und Frauke Petry. Angela Merkel und Martin Schulz.

Ich treffe „einfache Leute“, die ihre Miete kaum noch zahlen können und Andreas Ehrholdt, der einst die Hartz-IV-Proteste begann. Opel-Arbeiter zeigen mir ihre Fabrik, die platt gemacht wurde.

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Macht, Wiederstand, Chaos & Computer
Diskussion im Volkstheater in Wien, 19. November 2017:
Iilija Trojanow, Karl-Heinz Dellwo und Constanze Kurz

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Odeon-Theater, Wien, Taborstraße 10, Samstag, 25. November 2017

Pier Paolo Pasolini / Salò – oder die 120 Tage von Sodom

Szenische Reflexion vorgetragen von Aleksandra Corovic und Rafael Schuchter

mit Unterstützung von und Dank an Riccardo Costantini, Cinemazero, Pordenone, Italien

Im Anschluss Gespräch mit dem Autorenkollektiv

Gabriella AngheledduKarl-Heinz Dellwo und Fabien Vitali

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Kongress zur Dialektik der Befreiung
24. bis 26. November 2017 in Wien

Milo Rau, Shalini Randeria, P. A. Juutilainen, Herbert Marcuse, Isabell Lorey, Thomas Seibert, Maurizio Torchio, Jan Koneffke, Pier Paolo Pasolini, Florian Schuchter, Aleksandra Corovic, Gabriella Angheleddu, Karl-Heinz Dellwo, Fabien Vitali, James Baldwin, Aspen Brinton, Ivan Krastev, Paul Lendvai, Ilija Trojanow, Katja Diefenbach, Felix Ensslin, Stephan Lessenich, Nora Bossong, Pankaj Mishra, Colson Whitehead

ERÖFFNUNG: Freitag, 24. November, 19.00 Uhr, Theater Odeon

Auftakt: Sonntag, 19. November, 11.00 Uhr, Volkstheater Wien/Rote Bar: Macht, Widerstand, Chaos & Computer           

Ilija Trojanow im Gespräch mit Constanze Kurz und Karl-Heinz Dellwo

Vorspiel: Mittwoch, 22. November, 20.00 Uhr, Sigmund Freud Museum:

Buchpräsentation: Dialektik der Befreiung (bahoe-books) 

Daniela Finzi im Gespräch mit Rainer Danzinger und Philipp Katsinas