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Antifaschismus

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Salò oder die 120 Tage von Sodom. Filmvorführung mit Diskussion. 07.07.2024,  19 Uhr, Abaton Kino Hamburg, Allende-Platz 3. Eine Veranstaltung des AStA der HFBK Hamburg und der Galerie der abseitigen Künste im Rahmen des Antifaschistischen Festival UNI Hamburg. Filmeinführung, Vortrag und Diskussion: Gabriella Angheleddu und Karl-Heinz Dellwo

Eintritt frei.

https://www.asta-uhh.de/1-aktuelles/01-asta-news/2024-06-27-jaf-festival.html

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Vorwort zur Neuauflage des Buches: Esther Bejarano - Erinnerungen. Vom Mädchenorchester in Auschwitz zur Rap-Band gegen rechts, Galerie der abseitigen Künste, Hamburg 2023

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Theater in der Roten Flora in Hamburg

Eine szenische Reflexion zu Pier Paolo Pasolinis »Salò oder die 120 Tage von Sodom«

Mit den Schauspielerinnen Catrin Striebeck und Ute Hannig

Text von der Autorengruppe: Gabriella Angheleddu, Karl-Heinz Dellwo, Fabien Vitali

Zeit und Ort: Rote Flora, Schulterblatt, Hamburg, 2. März, ab 20 Uhr

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neues deutschland, 14.04.2012
von Karlen Vesper

Die antifaschistische Dokumentation »Das deutsche Volk klagt an« und ihre unverhoffte Wiedergeburt
Was verbindet einen französischen Germanistikprofessor und ein ehemaliges RAF-Mitglied? Ein Buch, das vor einem Dreivierteljahrhundert in Paris verfasst wurde. Lionel Richard und Karl-Heinz Dellwo erzählten »nd«, wie es zum Reprint von »Das deutsche Volk klagt an« kam.

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Junge Welt, 14. April 2012
»Bereits 1933 wußte man es«
Gespräch mit Lionel Richard und Karl-Heinz Dellwo. Über die Neuauflage einer antifaschistischen Dokumentation aus dem Pariser Exil. »Das deutsche Volk klagt an« eröffnete schon in der Frühphase des deutschen Faschismus Einblicke in dessen verbrecherischen Charakter.
Interview: Sebastian Carlens und Peter Wolter

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Fritz Bringmann – Erinnerungen eines Antifaschisten 1924 – 2004
Buchpräsentation mit Autor, Film und Gästen 17. Mai 2004

Geboren 1918 als sechster von acht Söhnen einer Arbeiterfamilie, erlebte er die Zerstörung der Weimarer Republik. Bereits als Jugendlicher schloss er sich dem Widerstand gegen den Nazi – Faschismus an, wurde mit nur 17 Jahren verhaftet und ins KZ verschleppt. Als Häftlingssanitäter weigert er sich, sowjetische Kriegsgefangene per Injektion zu töten. Im September 1942 gehört er zu den Augenzeugen, die miterleben mussten, wie die SS sowjetische Kriegsgefangene im ‚Bunker’, dem Lagergefängnis von Neuengamme, vergaste.