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Vers- und Kaderschmiede 27.03.2006

Walter Mehring, Prosa, Chansons, politische Einwürfe. 
Mit Lisa Politt, Knarf Rellöm, Rocko Schamoni, Gunter Schmidt, Rainer Schmitt, Frank Spilker, The Dance Inc., Thomas Ebermann.

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Mit Michael Weber, Helmut Braun. Vers- und Kaderschmiede am 07.02.2006

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Thomas Bernhard
Skandal um einen Netbeschmutzer, Vers- und Kaderschmiede, 12.12.2005

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"Himmel ... graulos..." ist ein Dokumentarfilm über Jugendliche und die Jugendarbeit der ev. St. Johannisgemeinde in Hamburg Harburg. 
Der Film zeigt Jugendliche und ihr kraftvolles und kreatives Potential, das oft genug an den Zwängen einer Gesellschaft scheitert, in der nur bürgerliche Lebensvorstellungen positiv bewertet werden.

Diesem Potential Raum zu geben, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn, ist die Aufgabe dieser Jugendarbeit, die in Propst Jürgen Bollmann, dem Chef des Kirchenkreises Harburg/Süderelbe/Wilhelmsburg ihren engagierten Fürsprecher gefunden hat.

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Vers- und Kaderschmiede, 20.06.2005

Jean-Paul SARTRE: 100 Jahre NEIN.
Mit: Rolf Becker, Jürgen Rufenach, Thomas Ebermann.

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Erich Mühsam Abend am 30. Mai 2005
Vers- u. Kaderschmiede am Polittbüro Hamburg

Lesung, Musik und Gesang

Vertonung und Gesang von Gedichten von Erich Mühsam:

Frank Spilker und Knarf Rellöm

Max Hölz Song

Zur Aufführung des Abends in München im Ampere am 14. Februar 2009 schreibt Petra Hallmayer am 16.02.2009 in der SZ:

Auszug:
"Ein herrliches Paar saß da im Ampere auf der Bühne: der zauselig-marxbärtige Vorleser Harry Rowohlt und der norddeutsche Nüchternheit verströmende Thomas Ebermann, der trocken bellend einfiel. Knarf Rellöm X und Frank Spilker von der Hamburger-Schule-Band Die Sterne holten dazu Mühsams Gedichte mühelos in die Gegenwart, besangen "Bürgers Alpdruck" - "Wo kein Kredit, da kein Profit" - und forderten Mitgröl-hit-verdächtig: "Gebt mir Schnaps!" Heraus kam eine unprätentiose, unterhaltsame, kluge und berührende literarische Biografie. 

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Montag, 23. Mai 2007
ERWIN RIESS trifft ROLF BECKER
Vers- und Kaderschmiede

„Erwin Riess gehört zweifellos zu den bedeutendsten Dramatikern der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“. Das stimmt, aber konnte er deswegen ins „Polittbüro“ gelockt werden? Nein, nicht nur. Ohne die Elbe hätte er sich nie von Wien nach Hamburg locken lassen:“Als Reiseziel nicht in Frage kommen Städte ohne schiffbare Flüsse, denn seit seiner Kindheit liebt er – abesehen von einigen wenigen Menschen – nichts so sehr wie die Binnenschifffahrt“. Da hatten wir etwas zu bieten. 

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Rückblick auf den Sozialforumsprozeß 2004 in Hamburg  

Wir, d.h. ein paar Leute aus unterschiedlichen linken Zusammenhängen,  hatten die Hoffnung, daß etwas Neues entstehen kann. Deswegen haben wir uns an der „Initiative zur Gründung eines Sozialforums“ beteiligt. Sie war von einer Attac-Gruppe initiiert worden, die von Anfang darauf bestanden hatte, sich selber als Initiatoren-Gruppe aufzuheben und den Prozeß an ein noch zu bildendes Sozialforum abzugeben. „Sozialforum“ sollte etwas Neues sein. Kein Verband, keine Partei, kein institutioneller Zusammenhang, keine Verlängerung von Gruppen, Positionen, Strukturen, Kampflogiken, keine Gespensterparade von Politformen der Vergangenheit, kein Interessenkampf, weder national noch gruppenborniert, kein Protestgeschrei und das Beschwören und Verteidigen alter Zustände.

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Dieses Spiegel-Online-Interview war auf Bitten des Spiegel-Redakteurs Lars Langenau anlässlich der Premiere des Films "Stockholm 75" im 3001-Kino in Hamburg zustande gekommen - gegen meinen Einwand, dass Stefan Aust Interviews wie die, die ich nur geben kann, immer aus dem Spiegel kippten würde. Mit dem lauten Dementi, daß der Spiegel keine Zensur kennt, wurde das Interview unter hohem Zeitdruck erstellt. Es war bereits layoutet und sollte am 16. Dezember 2004 veröffentlicht werden. Am 16. Dezember gegen Mittag kam dann die kleinlaute Mitteilung, dass die Chefredaktion das Interview im letzten Moment gekippt habe. 
Es wurde dann dankenswerterweise im Januar 2005 von Magazin KONKRET veröffentlich.

Hier die Lars Langenau und dem Spiegel gegenüber autorisierte Fassung in der Dokumentation des Spiegel-Layouts und als reiner Text.

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Vers- und Kaderschmiede
„heute leider Konzert“ – 20. September 2004
Dietmar Mues, Jochen Distelmeyer, Daniel Kempin, Lisa Politt, Rocko Schamoni, Gunter Schmidt, Dieter Glawischnig

Prosa von Georg Kreisler, unterbrochen von 10 Chansons