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GILLA CREMER und Patrick Cybinski (Cello): Deutscher Gewerkschafts Bund, Vers- und Kaderschmiede:

GILLA CREMER und Patrick Cybinski (Cello):

Mobbing (von Annette Pehnt)

 

www.gillacremer.de

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Handzettel aus dem Hamburger Sozialforum von 2005

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„Schräge Vögel“- Beobachtet von: Isaak Babel, Joseph Roth, Isaac B. Singer
Vers- und Kaderschmiede, Salomo Birnbaum Gesellschaft

GILLA CREMER, MATTHIAS SCHEURING, CATRIN STRIEBECK, MICHAEL WEBER:

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Diskussionsveranstaltung zur RAF 
Dortmund, 25. Februar 09, 19:30 Uhr im Kulturhaus Taranta Babu, Humboldstr./Ecke Amalienstr.

Bochum, 26. Februar 09, 19:30 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum Josephstr. 2/Ecke Schmechtingstr.

Kooperationsveranstaltung von:
Verein zu Förderung der interkulturellen Lesekultur und Medienkompetenz im Taranta Babu, Dortmund
Rote Hilfe Ortsgruppe Bochum/dortmund
Bildungsgemeinschaft SALZ e.V. Dortmund
Antifa Medienzentrum Dortmund

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2- . u. 23- Februar 09
Vers- und Kaderschmiede: Peter Hacks Abend MIT: 
MONICA BLEIBTREU, PETER STRIEBECK, HENNING VENSKE, MARCO TSCHIRPKE
- Die Höflichkeit der Genies (ein Dramolett)
- Der Himmel ist voll Dampf (vertonte Lyrik)

Der Dramatiker, Essayist und Dichter Peter Hacks hat ein monumentales Werk hinterlassen. Das heißt nicht, dass er jedes Thema in Überlänge behandelt hat. Im Gegenteil. Seine vollständige Autobiographie geht so: „Der heilige Benediktus, der, wie man mir sagt, im Jahre 480 geboren wurde, befasste sich vornehmlich mit der Lösung des Problems, wie einer auf Erden möglichst glücklich leben und doch eben noch in den Himmel kommen könne. Ich, der ich, wie man mir sagt, im Jahre 1928 geboren bin, befasse mich (das zu Ändernde geändert) ganz mit dem selben Problem.“ Neben so allgemeinen, pauschal anmutenden Fragen, hat Hacks auch konkrete Rätsel gelöst, an denen vor ihm Wissenschaftler und Künstler in großer Zahl gescheitert sind: „Weshalb werden Theaterkritiker so selten geohrfeigt?“ – „Nur ein Verrückter legt sich mit Leuten an, deren Zeit weniger kostbar ist als seine.“

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Lesung aus dem Buch "Das Projektil sind wir" in der Wagnerischen Universitätsbuchhandlung Innsbruck am 27. Januar 2009, Beginn: 19:00 Uhr
Autorenlesung bei Thalia in Innsbruck.  Direkter Link zur Video-Aufzeichnung: https://www.youtube.com/profile?gl=DE&view=videos&hl=de&user=PAInnsbruck

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Tiroler Tageszeitung, 23.01.2009
Das Scheitern der RAF und die Weigerung zur Reue

Direkter Link zum Interview: http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=2696300&sid=57&fid=21

Der verurteilte ehemalige RAF-Terrorist Karl-Heinz Dellwo - kommende Woche zu Gast in Innsbruck - sprach mit der TT über Reue, Gewalt und ihre Wurzeln.

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Dellwo ist kommende Woche in Tirol.
Bild: Bodo Marks

TT: Sie saßen 20 Jahre als verurteilter Terrorist in Haft, jetzt machen Sie Dokumentarfilme über Themen wie Abu Ghraib. Wollen Sie so Ihre Überzeugungen jetzt auf eine andere Art verbreiten?

Karl-Heinz Dellwo: Ich hoffe, dass in meinen Filmen meine Überzeugung auch zum Tragen kommt, aber das ist jetzt nicht die Fortsetzung der RAF mit anderen Mitteln. Das eine war der Versuch, die revolutionäre Uhr zum Ticken zu bringen. Damit sind wir gescheitert. Das was ich heute mache, ist der Versuch in einer Situation der Niederlage etwas zu machen, zu dem ich stehen kann und das für mich sozial und politisch einen Sinn hat.

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Gesellschaft für Psychoanalyse, Veranstaltung 26. Februar, LEO-Kino, Innsbruck

Direkter Link zur Video-Aufzeichnung:

https://www.youtube.com/profile?gl=DE&hl=de&view=videos&user=PAInnsbruck

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Eine Diskussion über die mediale Darstellung der RAF, Bewegung 2. Juni und anderer militanter und bewaffneter Gruppen.

Die Veranstaltung findet am 22. Januar um 20:30 Uhr im Stadtkino statt.

Bildergalerie von der Veranstaltung:
http://www.landkino.ch/bildergalerie.php

 

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Text Societätstheater:
SALON AM SONNTAG

Der Aufbruch einer Generation, die RAF und die Kritik der Waffen

Karl-Heinz Dellwo, als Mitglied der RAF 1975 an der Besetzung der Deutschen Botschaft in Stockholm beteiligt und anschließend 20 Jahre im Gefängnis, veröffentlichte 2007 seinen politisch reflektierten Lebensbericht. In ihm zeichnet er seinen Werdegang nach. Seine Geschichte verdeutlicht, dass es keineswegs bloß ein diffuses "Dagegen" war, das Jugendliche nahezu aller sozialer Schichten damals antrieb. Insbesondere gelingt es Dellwo, rationale Begründungen wie emotionale Motivationen des Widerstands einzufangen. Es gab nicht nur sehr konkrete Vorstellungen eines Lebens jenseits der "formierten Gesellschaft", sondern auch ausreichend Erfahrungen mit repressiver Erziehung, Polizei und "gesundem Volksempfinden", die in die Fundamentalopposition trieben. Dellwos Darstellung erschließt uns ein eindringliches Bild jener turbulenten Zeit und erlaubt weiter reichende Reflexionen über unsere heutige Gesellschaft. Viele Motive des Widerstandes, die ihn und andere in den Irrweg des Terrors trieben, scheinen auch heute noch aktuell.